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Im Rahmen von Kunstateliers haben mehrsprachig aufwachsende Kinder und Jugendliche aus Freiburg eine multimediale Monsterfigur mit verschiedenen Köpfen, Gesichtern, Stimmen und Sprachen kreiert, die als Metapher ihrer eigenen Identität zu verstehen ist. Die Monsterfigur, die zusammen mit freischaffenden Künstlern, Autoren und Sprachpädagogen entwickelt wurde, ist außerdem ein Sinnbild der mehrsprachigen Menschen weltweit, die alltäglich zwischen Sprachen und Kulturen hin- und herspringen.

Im Fokus steht die interaktive Visualisierung und Inszenierung von Sprachen, Texten und Geschichten, sowie die Frage, welchen Mehrwert Mehrsprachigkeit für Kunst und Ästhetik hat.

Durch die Präsentation der Gesamtinstallation soll das junge Freiburger Publikum angeregt werden, sich mit der Rolle und dem Stellenwert von Sprachen und Mehrsprachigkeit in unserer Welt, in Kunst und Gesellschaft auseinander zu setzen.

Die öffentliche Vorstellung des Projekts findet im Rahmen des JugendKunstParkour Festivals (Vernissage am 13. Juli 2018, 18:30 Uhr, im E-Werk Freiburg) und bei Lirum Larum Lesefest (21. Oktober 2018) statt.

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