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Können wir unser Gehirn mit Hilfe neuester Technik »besser« machen? Können Chips im Hirn unsere Lebensqualität und unsere Leistungsfähigkeit steigern? Kann das Gehirn direkt mit Computern und Maschinen verbunden werden und was sind die Konsequenzen? Ab wann ist der Mensch kein Mensch mehr, sondern wird zum Cyborg? Diese und andere Fragen stehen im Fokus des Projekts „Pimp your Brain – Die Optimierung des menschlichen Gehirns“ des Freiburger Theaters.

Seit November 2008 beschäftigen sich 50 Freiburger Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren, darunter 19 Schüler und Schülerinnen des Montessori Zentrum Angell mit aktuellen Fragestellungen bioethischer und neurotechnologischer Forschung. Am 18. und 19. April 2009 finden am Theater Freiburg Werkstatt-Performances, Vorträge und Gesprächsrunden statt. Unter den Kategorien »Brain-Machine-Interfaces«, »Deep Brain Stimulation«, »Gehirn-Doping«, »Visionen und Utopien vom Denken« und »Cyborg-Phantasien« wird das Nachdenken der Jugendlichen über Für und Wider so genannter Neuro-Enhancement-Technologien in Werkstatt-Performances öffentlich.

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