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4 Freiburger Schulen im Landesprogramm Kulturschule Baden-Württemberg

Das Kultusministerium hat zusammen mit der Karl Schlecht Stiftung und der Stiftung Mercator das neue Landesprogramm „Kulturschule Baden-Württemberg“ auf den Weg gebracht. Aus Freiburg nehmen die Albert-Schweitzer-Schule II (Werkrealschule), Albert-Schweitzer-Schule III (SBBZ), Max-Weber-Schule (Kaufmännische Schule) und die Schneeburgschule (Grundschule) teil. Übergeordnetes Ziel ist es, über die bestehenden Modelle hinaus, Kulturelle Bildung an Schulen als festen Bestandteil des staatlichen Schulsystems in Baden-Württemberg zu verankern.

Im Rahmen der auf drei Jahre angelegten Förderlinie „Kulturelle Schulentwicklung“ des Landesprogramms wird bis zu 50 Kulturschulen aus Mitteln der Karl Schlecht Stiftung und der Stiftung Mercator in ihrem kulturellen Schulentwicklungsprozess unterstützt. Die Schulen erhalten hierfür ein „Kulturbudget“ von bis zu 4.000 EUR pro Schuljahr.
Die Schulen profitieren darüber hinaus vom Austausch und Hospitation im Rahmen landesweiter und regionaler Netzwerktreffen sowie übergeordneter Fortbildungsmaßnahmen am ZSL, Außenstelle Schloss Rotenfels.

Die vier Freiburger Schulen waren bereits Teil des 2019 abgeschlossenen Programms „Kulturagenten für kreative Schulen“ oder des in 2020 beendeten Modellprojekts „Kulturschule 2020 Baden-Württemberg“.  Das Landesprogramm knüpft an die bisherigen Erfahrungen in der Entwicklung sowohl fester Kooperationen mit außerschulischen Kulturpartner_innen als auch dem Einsatz kulturell-ästhetischer Methoden im Unterricht an.

 

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