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Die Volkshochschule Freiburg ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens und versteht sich als Forum und kommunales Weiterbildungszentrum, als Ort der Kommunikation, der Begegnung und Auseinandersetzung für die Bevölkerung der “lernenden Stadt”.

Sie arbeitet unabhängig von Gruppeninteressen und ist überparteilich und überkonfessionell.

Sie bietet ein breitgefächertes, zeitgemäßes und kritisch-reflektiertes Angebot an Information, Qualifikation, Selbsterfahrung und Kommunikation für Menschen aller sozialen Schichten und Altersgruppen, das ihnen dabei hilft, in einer veränderten Lebens- und Berufswelt zu bestehen und auf die Herausforderungen des gesellschaftlichen Wandels zu reagieren.

Die Volkshochschule fühlt sich dabei einer sozialintegrativen Ausrichtung in der Weiterbildungsarbeit verpflichtet. Die Förderung sozial benachteiligter Bevölkerungsgruppen sieht sie als eine ihrer originären Aufgaben an.

Sie versteht sich als eine “lernende Institution”. Sie reflektiert in regelmäßigen Abständen ihre erarbeiteten Konzepte, Zielvereinbarungen und Organisationsformen auf ihre Qualität, ihre Funktionalität und ihren Sinn.

Als Dienstleistungseinrichtung ist sie eine wichtige Partnerin der Kommune und ihrer Bürgerinnen und Bürger. In der Vernetzung mit bürgerschaftlichen Initiativen und Gruppen, im Verbund mit öffentlichen und privaten Einrichtungen nimmt sie aktiven Anteil an der Gesamtentwicklung unserer Stadt.

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