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„Woher, wohin“ eröffnet den Blick auf Menschen, in diesem Fall befinden sie sich in einer Kirchenbank. Die Tanzperformance mit 15-20 Laientänzer:innen aus der Region fragt woher sie kommen und wohin sie gehen. Was sind ihre Geheimnisse und was sind ihre offenen und versteckten Beziehungen zueinander. „Woher, wohin“ erzählt von dem, was wir nicht sehen können, wenn wir einen Menschen nicht kennen.

Die intergenerativen Tanzstücke mit Namen „Woher, wohin“,  bilden eine Projekt Serie, die vom Herbst 2020 bis 2021 in verschiedenen Gotteshäusern städtischer Randgebiete und ländlichen Umgebungen durchgeführt wurden.

Mit den Mitteln des zeitgenössischen Tanzes möchte das Projekt den Austausch zwischen Menschen in verschiedenen Lebenskontexten fördern. Das gemeinsame Entwickeln einer Choreografie, an einem beispielhaften Kreuzweg der Kultur, zwischen den Bänken einer Kirche, stand im Fokus jeder Ausgabe.

Die Projekte fanden in Zusammenarbeit mit über 40 Laien-Tänzer:innen aus den Regionen statt und wurde mit den Kirchen vor Ort durchgeführt. St. Andreas Kirche in Weingarten und dem Mehrgenerationenhaus EWB, St. Ägidius Kirche in St. Ilgen bei Sulzburg und St. Johannes Kirche in Emmendingen.

Gefördert wurde das Projekt durch das Kulturamt der Stadt Freiburg und dem Landesverband freier Tanz- und Theaterschaffenden Baden-Württemberg.

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